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 Katholiken

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                   S C H U L D   -  Impressionen

 

SCHULD  hören Millionen Menschen vor ihren Bildschirmen in diesen Tagen.
SCHULD  -  ein Begriff aus der „Mottenkiste“ der unbrauchbar gewordenen Worte, Nur Psychologen  verwenden ihn noch, um ihre Patienten zu entlasten.

„Nein, Sie haben keine Schuld. Das Schuldprinzip bei Ehescheidungen wurde schon in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts abgeschafft.  Seitensprung hin oder her.
Schuld ist ein veraltetes Wort. Das NEUE heißt  „F r e i h e i t  !“

.... “vergib uns unsere Schuld“.... auch das nur noch ein Bruchstück des zweitausendjährigen Gebets, das Jesus seine Jünger gelehrt hat. -

Joh. 7, 7  sagt ER: „Mich  haßt die Welt,  denn ich bezeuge von ihr, daß ihre Werke b ö s e  sind.“ -

Wieso? Es geht doch hier nicht um Moralisches, sondern um eine
Jahrhundertkatastrophe, von der Schuld, das 680 Seelendorf  in der Hocheifel,
Kreis Ahrweiler Rheinland-Pfalz am stärksten betroffen ist, neben all den anderen Gebieten in Nordrhein-Westfalen, Berchtesgadener Land, Holland, Lüttich , Brüssel, Schweiz.

Durch die digitale Revolution verbreiten sich Nachrichten von Strafgerichten Gottes  in „Windeseile“. Für den „grünen „Papst“ ist klar: Die Natur schlägt mit Pachamama zurück, denn die sei überaus wütend über die Zerstörung ihres Territoriums durch den profitgierigen Menschen und seine Industrialisierung der Landwirtschaft. 

Krieg der Natur gegen die Menschen also...   und infolgedessen Krieg der Menschen gegen die Natur. -   Problemlösung?: Wählen Sie die GRÜNEN. Die bringen ihren Planeten - unser gemeinsames Haus - sagt Bergoglio – wieder in Ordnung. Und  auf dem Planeten wird alles wieder so gut, daß Pachamama und ihr  Papst voll zufrieden ihr Leben hinieden wieder genießen können, transhuman, erfolgreich und fortschrittlich

– bis daß der Tod uns scheidet. -

Rußland soll für seine  G r o s s b r ä n d e  in Sibirien selber sorgen und Australien und Californien auch.

Unsere Kanzlerin kümmert sich ausnahmsweise jetzt erstmal um Deutschland und will deshalb schnell  „viel Geld in die Hand nehmen“.

Als sie das in die Kamera sagte, lächelte sie vorsichtshalber nicht wie ihr ungeschickter Nachfolger Laschet, der dafür jetzt heftig Prügel bezieht, peinlich, so kurz vor der Wahl im September 2021.

Der Wiederaufbau, auch von Schuld,  mit der zerstörten Infrastruktur wird mehr kosten als die jetzt locker gemachten 400 Millionen.

Die TV-Bilder zeigten Häuser wie Spielzeugschacheln zerrissen, zerfleddert, zusammengestürzt, Autos mitgerissen, von Geröll und Baumästen erdrückt, an Mauern steil aufgerichtet oder wie „Käfer“ auf dem Rücken liegend, alle Viere  nach oben, zum Himmel zeigend. Des „Deutschen liebstes Kind“ ergriff Fürchterliches, auch den nagelneuen Mercedes. Alles ohne Unterschied ergreift Vanitas, wie sie es in der Unglücksgeschichte der Menschheit schon immer getan hat. -

Auch hier wieder ein seltsames „Vergnügen“ für Katastrophentouristen.

Viele Helfer sind um Lebende und Tote bemüht, retten noch viele aus vollge-
laufenen Kellern und reißenden Strömen, die vor kurzem noch als lieblich kleine blinkende Wasseradern durch die malerischen Dörfer schlängelten.

Wie ist eine solche Verwandlung möglich?

Von einer Minute auf die andere kam die Todesgefahr. Eine Frau hält Portemonnaie und Smartphone in die Höhe. „Konnte nur  d i e s   noch packen und rausrennen“, rief sie.  Stündlich steigen die Todeszahlen. Die Einschaltquoten der TV-Sender sind hoch. „Augentouristen“ verfolgen alles live im Wohnzimmer mit Bier und Chips. 

Von Gebet zu dem Gott Himmels und der Erde -  ist  n i c h t s  zu hören. Wagte es einer, in diese Richtung zu denken oder zu flüstern, weckte er die kläffenden Hunde der Wut.: Lächerlich, gäbe es IHN, dann hätte ER  uns  d a s  nicht angetan!

Hätte das doch verhindern können, wenn er allmächtig ist!! -

Das lebenspendende Wasser könnte andernorts auf der Welt, wo die Dürre herrscht,   gut gebraucht werden. .....irgendwie ist alles  v e r r ü c k t  und aus dem Gleichgewicht.  

„Wir waren plötzlich völlig  h i l f s l o s  !“ sagt ein Mann. Die Verwüstung hier ist schlimmer als im II. Weltkrieg. „Ihr seid jetzt  im Schock“, bemerkte ein Psychologe. Das Verarbeiten kommt später..., Schlaflosigkeit. -

Trauer, Wut, Lebensunsicherheit, Depression - wollte er jetzt nicht aufzählen.  

Er wollte  Hilfreiches andeuten, was ihm im Gedenken an seine übervolle
Praxis irgendwie verunsicherte. Die psychischen Probleme der Menschen haben in den letzten Jahren sehr zugenommen. Oh Gott, was soll das noch werden? Dazu haben wir noch die Pandemie zu bewältigen. -

„Klar“, fügt  eine grün angehauchte Feministin hinzu, die früher mal katholisch war:
„Es ist der Teufel...oh, peinlich, den soll es ja auch nicht mehr geben. Schnell lenkt sie vom „Bösen“ ab und sagt: „Klimawandel“.  Da liegt man heutzutage immer richtig und jeder stimmt zu.  Klimawandel!  Und den, den müssen wir in den Griff bekommen. Wir schaffen das. Ja, wie denn? Angela verschwindet in diesem Jahr von der Bildfläche. Wir Grünen werden in der neuen Regierung sein. und zeigen, wo's langgeht. Angela wird uns beratend zur Seite stehen, und ihre Mannen/Frauen bleiben uns ja erhalten. Schon jetzt wiederholen alle einmütig im Chor: GEMEINSAM – das Lieblingswort der Kanzlerin -  WIR ALLE GEMEINSAM, schaffen das. Müssen nur „viel Geld in die Hand nehmen!“  Aber, es ist doch gar nicht mehr so viel übrig?

Für 750 Milliarden  - keiner kann sich die Nullen vorstellen -  für die bürgtDeutschland bereits, die EU zu beruhigen wegen der  Schäden, die Corona angerichtet hat. Diese Katastrophe an der Heimatfront kommt jetzt für die Staatskasse sehr ungelegen. Bei dem Ausmaß der Schäden werden es Milliarden sein.

 Angela ist die Hoffnung der Betroffenen.

Vertraut unseren Eliten in Davos und unserem Spitzenmann Klaus Schwab,
der einen neuen RESET hoffnungsvoll beschwört.  -

 Oh Gott!  Stoßseufzer, kam nicht.     

Und auch nicht „Gott sei Dank“, wenn einer noch lebend im halbzusammengestürzten Haus gefunden wurde.

Als die Türme in New York einstürzten, hörte man ständig die Schreie; „OH GOD!  OH MY GOD!“  auf den Straßen. 

….vergib uns unsere Schuld....

WER sollte  d a s  denn tun?   D E N   gibt es doch nicht mehr, seit Erde, Mensch und Tier sich „zufällig“ aus der Amöbe evolutioniert haben, wie den Kindern in den Schulen versichert wird. -

Alles, was der Mensch braucht für sein „Fortschrittsleben“... ist MAMMON .
Damit wird  a l l e s   g u t ,  weiß die Kanzlerin.

Millionen Ärmere aus aller Welt  machen sich auf den Weg in das „Gute Land“
mit seiner „Frohen Botschaft von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit aller Menschen“.

Auch die Kirche ist zur Heimat der Gutmenschen geworden. Und die verschmähen es zu beten. „Vater unser im Himmel,“  - Wenn man keine Schuld hat, braucht man auch keine Vergebung. Logisch. Wir lieben die ganze Welt und tun Allen alles Liebe.

Wir schufen eine Willkommenskultur mit Teddybären zur Begrüßung der fremden Massen – meist muslimische Männer - am Bahnsteig.

Diese unsere Hilfsbereitschaft  -   muß dem „ lieben Gott “ genügen. -
Außerdem finden wir die goldene Zukunft von GREAT RESET-Klaus World Economic Forum in Davos gar nicht schlecht: Jeder Mensch auf der Welt soll sein Auskommen für alle Bedürfnisse haben. Privateigentum gibt es nicht mehr.

Auch ein Faible für unsere Berbock Annalena haben die in Davos. Jung und hübsch wie die ist und  s e h r   g r ü n. Mehr braucht's nicht. Alles andere bringen die ihr schon bei.  Die Linken arbeiten fleißig weiter  an ihrer  Agenda, genau wie der Schröder Gerhard sie verfochten hat:

„Nein, die Kirche bekämpfen? Tun wir nicht.
Wir verhalten uns als SPD-Politiker  nur so, daß sie überflüssig wird. Am Ende wird  Ihr Verschwinden vielleicht niemand  bemerken“, grinste er.

Der MENSCH!   Und nicht Gott.  Der MENSCH  soll im Mittelpunkt stehen.

„Der MENSCH  ist der Weg der Kirche!“ schrieb sogar Papst Wojtyla und führte alle Religionen vor -   in Assisi 1986  - Jeder betete dort zu seinem  je eigenen Gott.

Habt euch nicht so, ihr Konservativen mit eurer „HEILIGEN  Messe“, die neulich der Superpapst der Davos-Eliten Franziskus I.  verboten hat.

Außerdem forderte er: „Wir Katholiken müssen der UNO gehorchen.“

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19.  Juli 2021                                                 C. A.  Weißenstein

 

Anmerkung:

In Schuld gab es viele Jahrhunderte einen Wallfahrtsort mit der Kapelle
Müllenwirft „Zur Not Gottes“.  1523 erbaut zu Ehren der Heiligsten Dreifaltigkeit, des Leidens Christi, seiner gebenedeiten Mutter und Johannes des Täufers. Gepflegt und erhalten von den Johannitern und Franziskanern. Im Umfeld hatte sich oft ein Klausner niedergelassen, der keinem Orden angehörte.
Anfang des 19. Jahrhunderts brach die Säkulation herein und damit das Ende und die Verwüstung der Gnadenstätte.
Der große Kapellenbau wurde als Pferdestall und Scheune benutzt.

Heutzutage wird die kleine Kapelle, die zum Andenken an die große Wall-
fahrtsgnadenstätte mit mehreren Altären und  v i e r  Beichtstühlen errichtet worden war, wieder jährlich in den  e r s t e n  J u l i t a g e n  von Pilgern besucht, und der fromme Brauch der Pilger  „zur Not Gottes“ lebt wieder auf. Ständig wächst der Strom der Pilger und trägt dazu bei, daß die jahrhundertealte Tradition tiefverwurzelter Frömmigkeit nicht stirbt, sondern wiederaufersteht.

  Juli  2021