Bosheit des SozialKonstruktivismus

Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild. Als Mann und Frau erschuf er sie (Gen.1,27)…  in gegengeschlechtlicher Verschiedenheit  (Gen.2,23).
Gott sah alles, was er gemacht hatte, und fürwahr, es war sehr gut. (Gen.1,31).
DAS (!)  ist die Schöpfungsordnung!
Der Geist, der stets verneint stellt dem Ebenbild Gottes, ein Gegenbild gegenüber.
Wenn aber ein Mensch nicht das ist oder sein will, was er von Gott her sein soll, verfehlt er sich selbst.
Es ist Orientierungslosigkeit.
Zur  Zeit leben wir in einer Welt wo alle traditionellen Werte umgestoßen werden, wo mit dem Gewachsenen gebrochen  und es bis zur Unkenntlichkeit zerstört wird, wo die Grundpfeiler des Menschen zum Einsturz gebracht werden.
Hauptzielrichtung ist die Vernichtung der klassischen Ehe von Mann und Frau, die Zerstörung des Familienverbandes, die Verfremdung  der Kinder über ihre Sinngebung und der Verlust der sexuellen Identität.
Unmerklich schleichend  über die dekonstruktive Gender – Sprache wird der Umsturz eingemogelt.

Als Antidiskiminierung getarnt kriecht Transgender in Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen bis hinein in Universitäten, um entwicklungspsychologische Erkenntnisse in Frage zu stellen. Dem Menschen wird vorgegaukelt, er sei eine 

s o z i a l e   K o n s t r u k t i o n  (!), die sich ihr Geschlecht selbst aussuchen könne.

Eine solide biologische Forschung, die nicht durch politische oder ideologische Denkverbote eingeschränkt wird, kommt –weitab von der Gender-Beliebigkeit zu dem eindeutigen Resultat, daß das ewige Naturgesetz unumstößlich ist, und das Tragen menschlicher Identität keine (!)  freiwillig gewählten Lebensentwürfe sind. Überall, wo an der Gleichheitsideologie und dem Ignorieren sozialbiologischer Fakten gearbeitet wird, offenbart sich die alles zerstörende

B o s h e i t   d e s   S o z i a l k o n s t r u k t i v i s m u s (!)

Eine Kirche, die gegen die Absage der von Gott geschaffenen Ordnung keinen lautstarken Protest erhebt, macht sich an der Entfremdung des Menschseins mitschuldig!

 Manfred Jacobs